WireWorld
Eine kurze Einleitung
Kabel WireWorld ist, gerade wie Conways Leben, ein zellularer Automat. Es ist das Geisteskind von Brain Silverman, der auch der Vater von Brian's Brain ist, ein anderer sehr interessanter zellularer Automat. Er veröffentlichte WireWorld zum ersten Mal in 1987 in seinem Programm "Phantom Fish Tank". Gerade wie Martin Gardner ein Spalte an Conways Leben widmete, so hat A. K. Dewdney in Januar 1990 seine Rubrik "Computer Recreations" in Scientific American an Wireworld gewidmet, und hat damit viel zu der Popularität dieser Automaten beigetragen.

Wie alle zellularen Automaten besteht WireWorld aus farbigen quadratischen Zellen, die auf einem rechteckigen Gitter ausgelegt sind, und einigen einfachen Richtlinien, die die möglichen Änderungen beschreiben, die eintreten können.

Während Conways Leben ziemlich chaotisch sein kann mit Zellen die über das ganze Gitter bewegen, da bleibt Wireworld eher statisch. Da die Richtlinien nicht zulassen daß statische ("Hintergrund") Zellen aktiv werden, können die drei Arten aktiver Zellen nur ihre Farbe ändern und nicht über das Gitter wandern.

Aber die interessanteste Eigenschaft von Wireworld ist doch, daß es ausgedacht wurde um elektronische und logische Stromkreise zu simulieren. Mit einem sehr großen Gitter, ist es eben möglich einen vollständigen Rechner zu simulieren. Vorläufig aber gehört das Bauen der kleinst möglichen binären Hinzufügungen und Vermehrungen immer noch zu dem Gebieten der Erforschung dieser faszinierenden Welt. Aber sogar das ist schon weit über dem Bereich von dieser, vom Geschwindigkeitsmangel von JavaScript begrenzten Demonstration, die nur sehr einfache Schaltungen zulaßt.

Wenn diese Demonstration Ihren Appetit schärfen könnte, um mehr Informationen über WireWorld und zellulare Automaten zu suchen, dann würde sie bereits ihr Ziel erreicht haben.
Das Gitter
Versuchen Sie diese Schaltungen
oder klicken Sie ein Kästchen an um den Zustand einer Zelle zu ändern
  Ein Taktgeber  
  Ein Frequenzhalbierer  
  Eine Diode  
  Eine NICHT Gatter  
  Eine ODER Gatter  
  Eine XOR Gatter  
  Eine UND Gatter  
  Eine NAND Gatter  
 
Leer
Reset
Spiel
Play
Pause
Pause
Schritt
Step
Time step
0
Ein Taktgeber strahlt regelmäßige Antriebe aus, ohne irgendeinen Antrieb zu empfangen.

Taktgeber können unterschiedliche Frequenzen haben: dieser gibt jeden 4. Zeitschritt einem Antrieb.
Ein Frequenzhalbierer tut gerade, was sein Namen bedeutet: es läßt nur eins von zwei Signalen durch.

Karl Sherer veröffentlichte zuerst diese Schaltung in September 2003.
Eine Diode blockiert einen Elektronenfluß, aber nur in einer Richtung.

Diese Schaltung zeigt einen Taktgeber, der Antriebe zu 2 Dioden schickt. Die obere läßt den Fluß durchlaufen, die untere blockiert den Fluß.
Ein NICHT Gatter strahlt einen Antrieb aus, wenn es keinen Antrieb auf ihrem Eingang gibt.
truth table NOT
Ein ODER Gatter strahlt einen Antrieb aus, wenn es einen Antrieb auf einem oder beide ihrem Eingänge gibt.
truth table OR
Ein XOR oder Exklusives ODER Gatter strahlt einen Antrieb aus, wenn es einen Antrieb auf einem und nur einen ihrem Eingänge gibt.
truth table XOR
Ein UND Gatter strahlt einen Antrieb aus, wenn es einen Antrieb auf beiden ihrem Eingänge gibt.
truth table AND
Ein NAND Gatter ist die Kombination von UND von Gatter mit einem NICHT Gatter.
truth table NAND











Die Richtlinien
Mehr Informationen
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